Rund drei Viertel der Deutschen nutzt regelmäßig einen der über 20 verfügbaren Streaming-Dienste. Doch wie kommen die Filme, Serien, Sportübertragungen und Dokus am besten auf den TV-Bildschirm?
Die einfachste Lösung sind Streaming-Sticks. Sie werden mit dem HDMI-Anschluss des Fernsehers und dem WLAN verbunden, gewähren dann Zugang zu Online-Videotheken und – Mediatheken und bei vielen Anbietern auch zu Live-TV-Streams. BILD hat die vier wichtigsten Stick-Plattformen verglichen.
Unser Favorit: Streaming-Sticks
FireTV – Cube
Der FireTV Cube ist 86×86 Millimeter breit und tief, etwa 77 Milimeter hoch. Wie bei einem Echo-Lautsprecher zeigt auch hier ein blaues Licht, dass Alexa bereit ist, einen Sprachbefehl zu empfangen.
Amazon bietet seine FireTV-Plattform auf vielen verschiedenen Geräten. Der günstigste FireTV-Stick bringt FullHD-Qualität auf den Fernseher, für ein paar Euro mehr liefern die Sticks auch 4K-UltraHD-Auflösung.
Das aktuelle Top-Modell FireTV Cube kostet zwar um die 150 Euro, bietet dafür aber hervorragende 4K-Bildqualität, Unterstützung für Dolby-Atmos-Sound und eine Netzwerk-Buchse für die Momente, in denen die WLAN-Versorgung trotz WiFi-6E mal nicht sooo stabil ist.
Der größte Vorteil aber: Der Cube nutzt Amazons Alexa-Technik für die Steuerung des Fernsehers. So kommt man auch ohne Fernbedienung aus, sagt einfach, welchen Sender oder welchen Film man sehen möchte und die Box startet nicht nur den TV, sondern auch gleich den entsprechenden Video-Stream.
Handy auf dem großen Display
Die verschiedenen Plattformen erlauben es teils auch, den Inhalt eines Handy-Bildschirms auf dem Fernseher zu zeigen. Hier überzeugt aber nur Roku, das sowohl Android- als auch iOS-Geräte spiegeln kann. FireTV und GoogleTV können nur Android-Smartphones anzeigen, das AppleTV nur iPhones.
Alternativ dazu gibt es von Marken wie Grundig oder Xiaomi auch Fernseher (ab ca. 400 Euro), die Amazons FireTV-Plattform schon eingebaut haben.
Alle Geräte der FireTV-Familie unterstützen Sprachsuche über die mitgelieferte Fernbedienung. Die Benutzer-Oberfläche des FireTV zeigt bevorzugt Inhalte von Amazons eigenem Dienst Prime Video an. Per App können aber praktisch alle großen deutschen Streaming-Dienste nachinstalliert werden und die Sprachsuche findet in den meisten Fällen auch dort Filme und Serien-Folgen.
Weitere Empfehlungen
Apple TV 4K
Apple TV 4K kommt mit 4K High Dynamic Range (HDR), Siri Remote und 64 oder 128 GB Speicher.
Apples neue Apple TV 4K ist kleiner als ihr Vorgänger und behält das gleiche minimalistische Design. Das neue Modell kommt mit einem A15 Bionic Prozessor für schnellere Leistung und besseres Gaming. Das billigere Modell mit 64GB Speicherkapazität ist nur 20 Euro günstiger als das 128GB Modell, das mit einem Netzwerkanschluss geliefert wird.
Das Gerät unterstützt High Dynamic Range (HDR) in mehreren Varianten, einschließlich HDR10, HLG, Dolby Vision und HDR10+. Die letzten beiden Formate sind jedoch nicht weitverbreitet. Die neue Apple TV 4K ist mit den meisten aktuellen Fernsehern kompatibel, außer mit Samsung-TVs, die nur HDR10+ unterstützen.
Das Gerät verwendet passive Kühlung, so dass kein eingebauter Lüfter erforderlich ist. Das Gerät begrüßt die Benutzer nach dem Hochfahren mit Empfehlungen von ihren Lieblings-Streaming-Diensten. Der Hauptnachteil der neuen Apple TV 4K ist der hohe Preis im Vergleich zu anderen Streaming-Geräten.
Google TV – Chromecast
Die GoogleTV-Oberfläche ähnelt der von Amazons FireTV. Hier werden aber Inhalte sämtlicher verbundenen Mediatheken und Streaming-Dienste präsentiert. Die Auswahl wirkt teils jedoch etwas willkürlich.
Chromecast mit GoogleTV ist der etwas sperrige Name von Googles Streaming-Sticks. Er wird in zwei Varianten angeboten: Die FullHD-Version kostet um die 40 Euro, die 4K-Version etwa 70 Euro. Beide liefern eine hübsch gestaltete Oberfläche, die Filme und Serien aus Mediatheken, Streaming-Diensten und anderen Services übersichtlich zeigt.
Basis der teils etwas erratisch wirkenden Auswahl sind nicht nur die Seh-Gewohnheiten des Nutzers, sondern auch die Dinge, die er bei Google sucht. Der Chromecast ist nämlich eng mit dem Google-Konto des Nutzers verzahnt. So kann man im Browser des Handys einfach Filme auf die Merkliste setzen oder bewerten.
Der größte Vorteil des Chromecast mit GoogleTV ist aber seine super-einfache Fernbedienung, die nach einer bequemen Einrichtung auf den Fernseher und externe Boxensysteme steuern kann. Über die Fernbedienung kann der Nutzer auch den Google Assistant aufrufen. Die Sprachsuche von Inhalten funktioniert hier aber nicht ganz so gut wie die der FireTV-Plattform.
Außer Konkurrenz: AppleTV
Apples Streaming-Box wird ab dem 4. November in einer neuen 4K-Version für 169 Euro (64GB) bzw. 189 Euro (128 GB plus LAN) angeboten. Bisherige Versionen der Box boten sehr gute Leistung und die Unterstützung aller in Deutschland gängigen Streaming-Dienste und Mediatheken. Dazu kann man die Box auch als Spielkonsole für iOS-Apps nutzen. Was genau die neue Box können wird, zeigen wir später in einem eigenen Test.
Ärgerlich hingegen: Zwar sind alle in Deutschland populären Streaming-Dienste verfügbar, die Einbindung klappt aber nicht immer perfekt. So werden etwa nicht alle angesehenen Inhalte im Menü-Punkt „Weiter anschauen“ gezeigt.
RokuTV
Roku zeigt auf seiner Startseite nur App-Logos. Die Oberfläche wirkt dadurch aufgeräumter, aber auch kühler als die der Konkurrenten.
Der Erfinder der Streaming-Sticks bietet seinen günstigsten Stick ab 30 Euro an (FullHD-Auflösung), die 4K-Version ist mit ca. 40 Euro günstiger als bei der Konkurrenz. Um 60 Euro gibt es dazu noch eine Fernbedienung mit Sprachsuch-Funktion. Außerdem gibt es von Metz ab ca. 300 Euro RokuTVs, die mit den Streaming-Funktionen der Firma ausgestattet sind.
Die Oberfläche von Roku ist App-basiert, wirkt daher eher technisch und kühl. Statt Filmen und TV-Serien sieht man hier auf dem Startbildschirm nur die App-Logos der Streaming-Dienste, Mediatheken & Co. Erst, wenn man den jeweiligen Dienst aufruft, wird die entsprechende Oberfläche gestartet. Trotzdem funktioniert die Such-Funktion von Roku relativ gut, findet Inhalte in vielen verschiedenen Diensten.
Und was ist mit SmartTVs?
Wer einen neuen Fernseher besitzt, kommt meist auch ohne Streaming-Stick zurecht. Mittelfristig bekommen die Einsteck-Sticks jedoch zuverlässiger Updates und Apps für neue Streaming-Dienste. Außerdem kann man sie leicht tauschen, sollte man mit der Leistung oder dem App-Angebot in ein paar Jahren nicht mehr zufrieden sein.
Schlaue Idee: Wer mag, kann sein Handy als Tastatur und Fernbedienung für seinen Roku-Stick nutzen. Dann ist es beispielsweise auch möglich, den TV-Sound über die Kopfhörer des Smartphones auszugeben.
Fazit: Von jedem ein bisschen
Die aktuell eindrucksvollste Lösung auf dem Markt ist Amazons FireTV Cube, dessen Mischung aus Anschlüssen, Funktionen und Sprachsteuerung keine Wünsche offen lässt. Mit 160 Euro ist die Box allerdings auch nicht gerade günstig.
Das beste Preis-Leistungs-Verhältnis liefert Googles Chromecast mit GoogleTV. Hier gibt es um 70 Euro eine vielseitige, vollwertige Mediatheken- und Streaming-Lösung, die über das Google-Konto noch perfekt mit den eigenen Vorlieben verdrahtet ist.
Wenn es vor allem günstig sein soll, ist aber auch der kleine Roku-Stick für knapp 30 empfehlenswert. Im Zusammenspiel mit einem Smartphone vermisst man hier nur die 4K-Auflösung, aber keine wichtigen Funktionen.
Ratgeber: Streaming-Geräte
Beim Kauf eines TV-Streaming-Geräts gibt es mehrere wichtige Faktoren zu beachten:
- Kompatibilität: Das Streaming-Gerät sollte mit Ihrem Fernseher und anderen Geräten kompatibel sein, die Sie anschließen möchten.
- Streaming-Dienste: Überprüfen Sie, ob das Gerät die Streaming-Dienste unterstützt, die Sie nutzen möchten, wie Netflix, Amazon Prime Video, Disney+ usw.
- Bildqualität: Prüfen Sie, ob das Gerät die gewünschte Auflösung und Bildqualität bietet, um eine optimale Bildwiedergabe zu gewährleisten.
- Anschlussmöglichkeiten: Überprüfen Sie, welche Anschlussmöglichkeiten das Streaming-Gerät bietet, um es mit anderen Geräten wie Ihrer Soundanlage, Ihrem Router oder Ihrer Spielekonsole zu verbinden.
- Bedienung und Benutzerfreundlichkeit: Achten Sie auf eine einfache und intuitive Bedienung des Geräts, um eine reibungslose Nutzung zu gewährleisten.
- Preis: Vergleichen Sie verschiedene Modelle und deren Preise, um das Gerät zu finden, das Ihren Anforderungen entspricht und innerhalb Ihres Budgets liegt.
Kompatibilität: Streaming auf dem Fernseher
Unter Kompatibilität versteht man, ob das TV-Streaming-Gerät mit Ihrem Fernseher und anderen Geräten, die Sie anschließen möchten, zusammenarbeiten kann.
Hier sollten Sie insbesondere auf die Anschlüsse achten. Es ist wichtig zu überprüfen, welche Anschlüsse Ihr Fernseher hat und ob das TV-Streaming-Gerät kompatibel ist. Einige Geräte haben beispielsweise HDMI-Anschlüsse oder USB-Ports, während andere WLAN oder Bluetooth verwenden.
Stellen Sie sicher, dass das TV-Streaming-Gerät mit Ihrem Fernseher und anderen Geräten kompatibel ist, um eine reibungslose Nutzung zu gewährleisten.
Streaming-Apps: Die sollte der TV-Stick unterstützen
Unter Streaming-Diensten versteht man die verschiedenen Online-Plattformen, auf denen Sie Filme, Serien, Musik und andere Inhalte streamen können.
Es ist wichtig sicherzustellen, dass das TV-Streaming-Gerät die von Ihnen gewünschten Streaming-Dienste unterstützt. Beispielsweise sind Netflix, Amazon Prime Video, Disney+, Hulu und HBO Max beliebte Streaming-Dienste.
Überprüfen Sie vor dem Kauf des TV-Streaming-Geräts, ob es diese Dienste unterstützt oder ob es spezielle Apps gibt, die Sie herunterladen können, um auf diese Dienste zugreifen zu können.
Bild-Qualität: Die beste Auflösung mit dem TV-Streaming-Gerät
Die Bildqualität eines TV-Streaming-Geräts hängt von mehreren technischen Faktoren ab, darunter:
- Auflösung: Die Auflösung bezieht sich auf die Anzahl der Pixel, die auf dem Bildschirm dargestellt werden können. Je höher die Auflösung, desto schärfer und detailreicher ist das Bild. Ein Beispiel für eine hohe Auflösung ist 4K Ultra HD, das 3840 × 2160 Pixel darstellt.
- Bildwiederholrate: Die Bildwiederholrate bezieht sich auf die Anzahl der Bilder, die pro Sekunde auf dem Bildschirm angezeigt werden können. Je höher die Bildwiederholrate, desto flüssiger ist das Bild. Eine typische Bildwiederholrate ist 60 Hz, während einige Geräte eine Bildwiederholrate von bis zu 120 Hz oder mehr bieten.
- HDR: HDR steht für High Dynamic Range und bezieht sich auf eine Technologie, die einen höheren Kontrast und eine größere Farbtiefe bietet. Dadurch werden helle und dunkle Bereiche im Bild besser dargestellt und die Farben wirken natürlicher und realistischer. HDR kann in verschiedenen Formaten wie HDR10, Dolby Vision oder HLG vorliegen.
- Farbtiefe: Die Farbtiefe bezieht sich auf die Anzahl der Farben, die das Gerät darstellen kann. Je höher die Farbtiefe, desto mehr Farben können angezeigt werden, was zu einem realistischeren und lebendigeren Bild führt. Ein Beispiel für eine hohe Farbtiefe ist 10-Bit, das 1024 Schattierungen pro Farbe bietet.
- Kontrastverhältnis: Das Kontrastverhältnis bezieht sich auf den Unterschied zwischen den hellsten und dunkelsten Bereichen im Bild. Je höher das Kontrastverhältnis, desto größer ist der Unterschied zwischen den hellsten und dunkelsten Bereichen, was zu einem tieferen Schwarz und helleren Weiß führt. Ein Beispiel für ein hohes Kontrastverhältnis ist 1000:1 oder höher.
Diese technischen Daten beeinflussen die Bildqualität des TV-Streaming-Geräts und sollten bei der Auswahl eines Geräts berücksichtigt werden.
Bedienung: Alle TV-Funktionen einfach steuern
Unter Bedienbarkeit versteht man, wie einfach und intuitiv es ist, das TV-Streaming-Gerät zu steuern. Hier gibt es verschiedene Faktoren, die eine Rolle spielen:
- Fernbedienung: Die Fernbedienung ist das Hauptinstrument zur Steuerung des TV-Streaming-Geräts. Eine gute Fernbedienung sollte ergonomisch gestaltet sein und eine klare Beschriftung der Tasten haben. Einige Fernbedienungen haben zusätzliche Funktionen wie Sprachsteuerung oder Touchscreens.
- Benutzeroberfläche: Die Benutzeroberfläche bezieht sich auf das Menü und die Bildschirme, die auf dem Fernseher angezeigt werden. Eine gute Benutzeroberfläche sollte einfach zu navigieren sein und eine klare Darstellung der verfügbaren Optionen bieten. Einige Geräte haben benutzerdefinierbare Startbildschirme, auf denen Sie Ihre Lieblings-Apps und Kanäle anzeigen können.
- App-Auswahl: Die App-Auswahl bezieht sich auf die verfügbaren Anwendungen, die auf dem TV-Streaming-Gerät installiert werden können. Eine gute Auswahl an Apps sollte alle wichtigen Streaming-Dienste umfassen, aber auch andere Anwendungen wie Spiele, Nachrichten und Musik. Einige Geräte haben eine breitere Auswahl an Apps als andere, zum Beispiel Android TV.
- Kompatibilität mit anderen Geräten: Ein weiterer Faktor bei der Bedienbarkeit ist, wie gut das TV-Streaming-Gerät mit anderen Geräten zusammenarbeitet. Einige Geräte haben eine einfache Integration mit anderen Geräten wie Smart-Home-Systemen oder Game-Controllern. Ein Beispiel hierfür ist Amazon Fire TV, das nahtlos mit Alexa-kompatiblen Geräten und Game-Controllern von Drittanbietern zusammenarbeitet.
Diese Faktoren beeinflussen, wie einfach und angenehm es ist, das TV-Streaming-Gerät zu bedienen. Eine gute Bedienbarkeit erleichtert die Nutzung des Geräts und sorgt für ein insgesamt besseres Erlebnis.
Anschlüsse: Streaming-Gerät an TV und Konsole stecken
TV-Streaming-Geräte bieten in der Regel verschiedene Anschlussmöglichkeiten, um sie mit anderen Geräten zu verbinden. Hier sind einige der häufigsten Anschlüsse, auf die man achten sollte:
- HDMI: HDMI ist der Standard-Anschluss für die Übertragung von Audio- und Videosignalen in hoher Qualität. Fast alle TV-Streaming-Geräte verfügen über mindestens einen HDMI-Anschluss, um den Fernseher anzuschließen. Einige Geräte bieten auch mehrere HDMI-Anschlüsse, um weitere Geräte wie eine Soundanlage oder eine Spielekonsole anzuschließen.
- Ethernet: Ethernet-Anschlüsse ermöglichen eine kabelgebundene Verbindung zum Internet. Dies ist besonders nützlich, wenn das WLAN-Signal in Ihrem Haus schwach ist oder wenn Sie eine schnellere Verbindung benötigen. Einige TV-Streaming-Geräte bieten auch Gigabit-Ethernet-Anschlüsse, um noch schnellere Übertragungsgeschwindigkeiten zu ermöglichen.
- WLAN: Fast alle TV-Streaming-Geräte verfügen über WLAN-Funktionen, um eine kabellose Verbindung zum Internet herzustellen. Es ist wichtig zu überprüfen, ob das Gerät mit Ihrem WLAN-Netzwerk kompatibel ist und ob es das 5-GHz-Band unterstützt, um eine schnellere Verbindung zu ermöglichen.
- USB: USB-Anschlüsse können verwendet werden, um externe Festplatten, USB-Sticks oder andere Geräte an das TV-Streaming-Gerät anzuschließen. Dies kann nützlich sein, um lokale Mediendateien abzuspielen oder um das Gerät mit einem anderen Gerät wie einem Computer zu verbinden.
- Bluetooth: Einige TV-Streaming-Geräte verfügen über Bluetooth-Funktionen, um sich drahtlos mit anderen Geräten wie einer Soundanlage oder einem Smartphone zu verbinden. Dies kann nützlich sein, um Musik oder Podcasts über das TV-Streaming-Gerät abzuspielen oder um den Sound von Filmen oder Serien über eine bessere Soundanlage zu hören.
Es ist wichtig, die verfügbaren Anschlussmöglichkeiten des TV-Streaming-Geräts zu überprüfen und sicherzustellen, dass es mit anderen Geräten in Ihrem Zuhause kompatibel ist. Auf diese Weise können Sie das Gerät optimal nutzen und ein besseres Erlebnis erzielen.
Preis-Leistung: Das haben verschiedene Streaming-Geräte zu bieten:
Es gibt eine Vielzahl von TV-Streaming-Geräten auf dem Markt mit unterschiedlichen Preisen und Funktionen. Beim Vergleich von TV-Streaming-Geräten sollten Sie daher nicht nur auf den Preis achten, sondern auch auf die Funktionen, die für Ihre Bedürfnisse am wichtigsten sind.
Einige der beliebtesten TV-Streaming-Geräte auf dem Markt sind der Amazon Fire TV Stick, der Google Chromecast und der Apple TV.
Der Amazon Fire TV Stick ist in der Regel das günstigste Gerät mit einem Preis von etwa 30 bis 50 Euro. Es bietet eine breite Palette von Streaming-Apps, einschließlich Amazon Prime Video, Netflix und Disney+, sowie einen Sprachassistenten (Alexa) für die Steuerung per Sprachbefehl.
Der Google Chromecast ist in der Regel etwas teurer als der Fire TV Stick, aber immer noch relativ erschwinglich. Mit einem Preis von etwa 40 bis 70 Euro ist es eine gute Option für diejenigen, die einen einfachen, aber zuverlässigen Streaming-Player suchen. Der Chromecast benötigt keine Fernbedienung, sondern wird über eine App auf Ihrem Smartphone oder Tablet gesteuert. Es unterstützt auch eine breite Palette von Streaming-Apps, einschließlich Netflix, Amazon Prime Video, Disney+ und vielen anderen.
Der Apple TV ist das teuerste Gerät mit einem Preis von etwa 150 bis 200 Euro, bietet aber auch einige der fortschrittlichsten Funktionen. Es ist ideal für Apple-Nutzer, die bereits andere Apple-Geräte besitzen, da es eine nahtlose Integration mit anderen Apple-Produkten bietet. Es unterstützt auch eine breite Palette von Streaming-Apps und bietet eine hohe Bild- und Tonqualität. Das Apple TV ist auch mit einem Sprachassistenten (Siri) ausgestattet, der per Sprachbefehl gesteuert werden kann.